
DER ORGANISATOR
Volle Terminkalender und Schreibtische erschrecken den Organisator nicht.
Ohne Organisatoren kann keine Firma und auch keine Behörde erfolgreich sein, deshalb stehen Organisationstalenten viele Wege ins Berufsleben offen. Ob im Büro, in der Fabrikverwaltung oder der Werbeagentur – überall werden Kollegen gesucht, die mit guten Ideen unterstützen, Abläufe und Programme festlegen und die Arbeit im Unternehmen koordinieren. Für einen solchen Beruf eignen sich kaufmännische Lehren bestens, denn hier lernt man gut zu planen, exakt zu rechnen und stets den Überblick zu behalten. Eine Lehre als Industriekaufmann/-frau passt hierbei bestimmt besser als im Einzelhandel. Und wer mehr als zwei Sprachen spricht oder gerne lernen möchte, für den ist z.B. eine Lehre zum/r Fremdsprachenkaufmann/-frau interessant.
Mögliche Lehrberufe für den Organisator sind zum Beispiel Bürokaufmann (m/w), Betriebslogistikkaufmann (m/w) oder Einkäufer (m/w).
Zum Handwerkszeug gehören der sichere Umgang mit Computer und Office-Programmen, ein gutes Verständnis für Mathematik, sicherer Umgang mit mindestens einer Sprache und die Fähigkeit, zu ordnen, zu organisieren und zu koordinieren. Während der Lehre kommen dann die Feinheiten hinzu, die im Arbeitsalltag nötig sind.
Zu den Aufgaben gehören vor allem kaufmännisch-betriebswirtschaftliche Tätigkeiten, etwa in der Materialwirtschaft, im Vertrieb oder Marketing, im Personal-, Finanz- und auch Rechnungswesen. Klingt interessant? Dann schau jetzt nach, welche Lehren und Jobs für Organisatoren gut zu dir passen!
